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   VGH Hessen, 21.09.2016 - 1 A 2101/14   

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https://dejure.org/2016,35489
VGH Hessen, 21.09.2016 - 1 A 2101/14 (https://dejure.org/2016,35489)
VGH Hessen, Entscheidung vom 21.09.2016 - 1 A 2101/14 (https://dejure.org/2016,35489)
VGH Hessen, Entscheidung vom 21. September 2016 - 1 A 2101/14 (https://dejure.org/2016,35489)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Art. 33 Abs 2 GG, § 69 HPVG, § 70 HPVG, § 77 Abs 1 Nr 1 a HPVG, § 77 Abs 4 HPVG
    Einstellung in das Beamtenverhältnis auf Probe

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Einstellung in das Beamtenverhältnis auf Probe

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Einstellung in das Beamtenverhältnis auf Probe

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BEAMTER AUF PROBE; MITBESTIMMUNG; PERSONALRAT

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZA-RR 2017, 160
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (20)

  • BVerfG, 06.11.1979 - 1 BvR 81/76

    Tendenzbetrieb

    Auszug aus VGH Hessen, 21.09.2016 - 1 A 2101/14
    Eine Begrenzung des dem Kläger zustehenden Rechts aus Art. 33 Abs. 2 GG durch die personalvertretungsrechtliche Mitbestimmung würde einen konkreten und verbindlichen grundgesetzlichen Auftrag zur Einführung derselben erfordern (vgl. BVerfG, Beschluss vom 6. November 1979 - 1 BvR 81/76 -, [...], Rdnr. 45 bezogen auf eine etwaige Beschränkung der Pressefreiheit).

    Für den Fall der Betriebsratsmitbestimmung in Presseunternehmen hat es eine entsprechende konkrete verfassungsrechtliche Verpflichtung zu deren Einführung verneint (BVerfG, Beschluss vom 6. November 1979 - 1 BvR 81/76 -, [...], Rdnr. 45).

  • VGH Baden-Württemberg, 30.09.1993 - A 16 S 1587/93

    Bewirkung der Zustellung gegen Empfangsbekenntnis - Empfangnahme und deren

    Auszug aus VGH Hessen, 21.09.2016 - 1 A 2101/14
    Jede Möglichkeit der Richtigkeit muss vielmehr ausgeschlossen werden (vgl. zum Ganzen BGH, Urteil vom 7. Juni 1990 - III ZR 216/89 -, [...], Rdnr. 19, 22; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 30. September 1993 - A 16 S 1587/93 -, [...], Rdnr. 3; Thüringer OVG, Beschluss vom 12. Mai 1999 - 3 ZKO 196/99 -, [...], Rdnr. 5).

    Die Zustellung gegen Empfangsbekenntnis ist vielmehr dann bewirkt, wenn der hierfür zuständige Bedienstete der Behörde das Schriftstück als zugestellt entgegennimmt (vgl. zum Ganzen VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 30. September 1993 - A 16 S 1587/93 -, [...], Rdnr. 2 m. w. N.; siehe auch BVerwG, Beschluss vom 30. November 1993 - 7 B 91/93 -, [...], Rdnr. 2; Thüringer OVG, Beschluss vom 12. Mai 1999 - 3 ZKO 196/99 -, [...], Rdnr. 6).

  • OVG Thüringen, 12.05.1999 - 3 ZKO 196/99

    Asylrecht aus Kartenart 1, 4; Asylrecht; Fristversäumnis; Empfangsbekenntnis;

    Auszug aus VGH Hessen, 21.09.2016 - 1 A 2101/14
    Jede Möglichkeit der Richtigkeit muss vielmehr ausgeschlossen werden (vgl. zum Ganzen BGH, Urteil vom 7. Juni 1990 - III ZR 216/89 -, [...], Rdnr. 19, 22; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 30. September 1993 - A 16 S 1587/93 -, [...], Rdnr. 3; Thüringer OVG, Beschluss vom 12. Mai 1999 - 3 ZKO 196/99 -, [...], Rdnr. 5).

    Die Zustellung gegen Empfangsbekenntnis ist vielmehr dann bewirkt, wenn der hierfür zuständige Bedienstete der Behörde das Schriftstück als zugestellt entgegennimmt (vgl. zum Ganzen VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 30. September 1993 - A 16 S 1587/93 -, [...], Rdnr. 2 m. w. N.; siehe auch BVerwG, Beschluss vom 30. November 1993 - 7 B 91/93 -, [...], Rdnr. 2; Thüringer OVG, Beschluss vom 12. Mai 1999 - 3 ZKO 196/99 -, [...], Rdnr. 6).

  • BVerfG, 24.05.1995 - 2 BvF 1/92

    Mitbestimmungsgesetz Schleswig-Holstein

    Auszug aus VGH Hessen, 21.09.2016 - 1 A 2101/14
    Für den öffentlichen Dienst hat das Bundesverfassungsgericht bislang offengelassen, ob die Grundrechte oder das Sozialstaatsprinzip den Gesetzgeber verpflichten, in gewissem Umfang Beteiligungsrechte eines gewählten Repräsentationsorgans der Beschäftigten zu schaffen und lediglich entschieden, dass das Grundgesetz Raum für eine Personalratsbeteiligung lasse (vgl. BVerfG, Beschluss vom 24. Mai 1995 - 2 BvF 1/92 -, [...], Rdnr. 142).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.11.2014 - 6 A 1896/13

    Justizvollzug; Übernahme; Eignung; Charakter; Ermittlungsverfahren

    Auszug aus VGH Hessen, 21.09.2016 - 1 A 2101/14
    Bestehen berechtigte Zweifel an der (charakterlichen) Eignung, darf der Beklagte die Übernahme in das Beamtenverhältnis auf Probe ablehnen (OVG NRW, Beschluss vom 19. November 2014 - 6 A 1896/13 -, [...], Rdnr. 42 m. w. N.).
  • BVerwG, 30.01.2003 - 2 A 1.02

    Beschränkte Überprüfbarkeit einer Eignungseinschätzung des Dienstherrn bei der

    Auszug aus VGH Hessen, 21.09.2016 - 1 A 2101/14
    Die verwaltungsgerichtliche Rechtmäßigkeitskontrolle hat sich demnach darauf zu beschränken, ob die Verwaltung den anzuwendenden Begriff oder den gesetzlichen Rahmen, in dem sie sich frei bewegen kann, verkannt hat, ob sie von einem unrichtigen Sachverhalt ausgegangen ist, allgemeingültige Wertmaßstäbe nicht beachtet, sachwidrige Erwägungen angestellt oder gegen Verfahrensvorschriften verstoßen hat (BVerwG, Urteil vom 30. Januar 2003 - 2 A 1/02 -, [...], Rdnr. 11).
  • BVerwG, 25.11.2015 - 2 B 38.15

    Zum Verhältnis von mangelnder Befähigung und Anzahl von Tagessätzen bei

    Auszug aus VGH Hessen, 21.09.2016 - 1 A 2101/14
    Dabei hat er grundsätzlich die Möglichkeit, die Frage nach der charakterlichen Eignung des Klägers als Unterfall der persönlichen Eignung (vgl. BVerwG, Beschluss vom 25. November 2015 - 2 B 38/15 -, [...], Rdnr. 9) zu stellen.
  • BVerwG, 19.01.1967 - VI C 73.64

    Klage auf eine zugesagte Ernennung zum Beamten oder auf Schadensersatz wegen

    Auszug aus VGH Hessen, 21.09.2016 - 1 A 2101/14
    Im Übrigen ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts geklärt, dass nicht selbständig anfechtbare Mitwirkungsakte - wie hier die Verweigerung der Zustimmung des Personalrats zur Einstellung des Klägers - der Inzidentprüfung im Prozess des Bewerbers gegen den Dienstherrn unterliegen (BVerwG, Urteil vom 19. Januar 1967 - VI C 73.64 -, [...], Rdnr. 48).
  • VGH Hessen, 11.04.2016 - 1 B 1604/15

    Hochschullehrer; Auswahlentscheidung; Ermessen der Hochschulpräsidentin

    Auszug aus VGH Hessen, 21.09.2016 - 1 A 2101/14
    Art. 33 Abs. 2 GG i. V. m. Art. 19 Abs. 4 GG verleiht Beamten und Richtern in diesem Rahmen das Recht, eine Auswahlentscheidung dahingehend überprüfen zu lassen, ob der Dienstherr ermessens- und beurteilungsfehlerfrei über ihre Bewerbung entschieden hat (Senat, Beschluss vom 11. April 2016 - 1 B 1604/15 -, [...], Rdnr. 5).
  • BVerwG, 03.12.2014 - 2 A 3.13

    Abbruch; Aufgabenbereich; Ausschreibung; Auswahlverfahren;

    Auszug aus VGH Hessen, 21.09.2016 - 1 A 2101/14
    Der Bewerbungsverfahrensanspruch geht unter, wenn ein Mitbewerber rechtsbeständig ernannt und das Auswahlverfahren damit abgeschlossen worden ist oder die Ämtervergabe nicht mehr stattfinden soll (BVerwG, Urteil vom 3. Dezember 2014 - 2 A 3/13 -, [...], Rdnr. 16).
  • BVerwG, 12.09.2011 - 6 PB 13.11

    Zweite Mitbestimmungsvorlage; unveränderte Sach- und Rechtslage; erneute

  • BVerwG, 31.03.2011 - 2 A 2.09

    Schadensersatzanspruch; Bewerberauswahl; Auswahlverfahren; rechtmäßiger Abbruch;

  • BVerwG, 30.11.1993 - 7 B 91.93

    Vereinfachte Zustellung an Rechtsanwalt - Empfangsbekenntnis -

  • VGH Bayern, 11.11.1992 - 3 B 92.149
  • BVerwG, 11.04.1991 - 6 P 9.89

    Dienststellenleiter - Vorlagefrist - Zuständigkeit - Dienststelle -

  • BVerfG, 25.11.2015 - 2 BvR 1461/15

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde in einem Konkurrentenstreit um

  • BVerwG, 19.02.1998 - 2 C 14.97

    Verwaltungsakt, Rufangebot an den Bewerber um eine Professorenstelle;; Zusage,

  • OVG Niedersachsen, 17.04.2012 - 18 LP 1/11

    Vermeidung des Eintritts der Zustimmungsfiktion nach § 68 Abs. 2 S. 6 Alt. 1

  • BVerfG, 02.10.2007 - 2 BvR 2457/04

    Verletzung des Bewerbungsverfahrensanspruchs gem Art 33 Abs 2 GG iVm Art 19 Abs 4

  • BGH, 07.06.1990 - III ZR 216/89

    Beweiskraft eines Empfangsbekenntnisses

  • VG Karlsruhe, 29.03.2017 - 4 K 3105/16

    Dienstvergehen außerhalb des Dienstes

    Zur Ablehnung der Einstellung genügen bereits berechtigte Zweifel des Dienstherrn daran, ob der Beamte die Eignung besitzt, die für die Ernennung notwendig ist (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 27.11.2008 - 4 S 2332/08 - juris Rn. 4; Beschluss vom 27.10.2015 - 4 S 1914/15 - juris Rn. 9; Beschluss vom 10.03.2017 - 4 S 124/17 - juris Rn. 6; OVG NRW, Beschluss vom 02.12.2016 - 1 B 1194/16 - juris Rn. 15 mwN; Hess VGH, Urteil vom 21.09.2016 - 1 A 2101/14 - juris Rn. 68 mwN; OVG Hamburg, Beschluss vom 12.07.2012 - 1 Bs 117/12 - juris Rn. 6).
  • VGH Hessen, 28.11.2019 - 1 B 372/19

    Einstellung in gehobenen Polizeivollzugsdienst

    Der pflichtgemäßen Beurteilung des Dienstherrn ist es überlassen, welchen (sachlichen) Umständen er bei seiner Auswahlentscheidung das größere Gewicht beimisst und in welcher Weise er den verfassungsrechtlichen Grundsatz des gleichen Zugangs zu jedem öffentlichen Amt nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung verwirklicht (vgl. Hess. VGH, Urteil vom 21. September 2016 - 1 A 2101/14 - juris Rn. 60 , VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 7. Mai 2003 - 4 S 2224/01 - juris Rn. 13 m. w. N.).
  • VG Kassel, 19.04.2021 - 1 L 2415/20

    Eignungszweifel bei einer Einstellung als Polizeianwärter nach strafrechtlichem

    Der pflichtgemäßen Beurteilung des Dienstherrn ist es überlassen, welchen (sachlichen) Umständen er bei seiner Auswahlentscheidung das größere Gewicht beimisst und in welcher Weise er den verfassungsrechtlichen Grundsatz des gleichen Zugangs zu jedem öffentlichen Amt nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung verwirklicht (vgl. Hess. VGH, Urteil vom 21. September 2016 - 1 A 2101/14 -, juris; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 7. Mai 2003 - 4 S 2224/01 -, juris, beide m.w.N.).
  • VG Frankfurt/Main, 31.01.2019 - 9 L 4544/18

    Der Dienstherr kann einen Bewerber für den Polizeivollzugsdienst aufgrund

    Ein Anspruch auf Einstellung in ein Beamtenverhältnis besteht nach den dargestellten Maßstäben lediglich dann, wenn die Eignung des Bewerbers zu bejahen ist, eine Stelle vorhanden ist und er der einzige Bewerber auf diese Stelle ist (vgl. Hess VGH, Beschl. v. 19.12.2018 - 1 B 2011/18 und Urt. v. 21.09.2016 - 1 A 2101/14 - juris Rn. 60 m.w.N.).
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